Welche ist die effektivste Methode, wenn es um die Anwendung von CBD geht?
Also wie sollte man CBD am besten anwenden?
Es gibt demnach keine Vorschriften für die Einnahme von CBD Öl. Es sollte nur sichergestellt werden, dass die Cannabinoide in Ihren Körper gelangen und Ihnen den gewünschten Effekt bringen. Die meisten Anwender von CBD bevorzugen Lebensmittel oder Tinkturen, da bei diesen die Wirkung länger anhält. Die Inhalation könnte optimal sein, um Beschwerden innerhalb weniger Minuten lindern zu können, jedoch hält die Wirkung in diesem Fall nicht so lange an.
Es ist auch erwähnenswert, dass Sie nicht nur auf eine Methode beschränkt sind! Einige Leute setzen auf die eine Variante am Morgen und auf eine andere am Abend. Zum Beispiel konsumieren einige am Morgen Lebensmittel oder verwenden eine Tinktur und rauchen dann abends ein Vape. Deshalb ist die bevorzugte Methode eine Frage der gewünschten Wirkungsweise und -dauer.
Diese vier Methoden eignen sich am besten für die Anwendung von CBD
Die besten Methoden zur Anwendung von CBD sind Inhalation, Esswaren, sublinguale und topische Anwendung. Im Folgenden finden Sie diese Methoden im detaillierten erklärt.
Inhalieren
Diese Variante bringen die meisten Menschen mit Cannabis in Verbindung, weil sie an das Rauchen denken. Aber eine weitaus gesündere Art der Inhalation von Cannabinoiden ist das Verdampfen. Wenn Sie CBD verdampfen wollen, können Sie beispielsweise ein verdampfbare CBD Liquids oder CBD Vapes verwenden. Sie können aber auch eine Cannabis-Sorte mit einem sehr hohen Gehalt an CBD verdampfen, jedoch müssen sie dabei die jeweiligen Gesetze beachten. Sicher ist, dass das Inhalieren eine der schnellsten und effizientesten Methoden darstellt.
Wie lange dauert es, bis CBD Liquids wirken?
Essbares CBD
Essbares CBD kann in Form von Lebensmitteln, Süßigkeiten, Schokolade oder Kaugummi angewendet werden.
Wie lange dauert es, bis das CBD im Magen wirkt?
Es ist ratsam, bei der Einnahme von THC-haltigen Lebensmitteln vorsichtig zu sein. Dies ist deshalb notwendig, da THC beim Konsum in eine stärkere Verbindung umgewandelt wird, ganz im Gegensatz zu CBD. Beim Verzehr von Lebensmitteln mit CBD sind sie äußerst flexibel. Der stärkste Nebeneffekt ist die Müdigkeit. Es ist eher unwahrscheinlich, dass CBD Angstzustände oder andere unangenehme Nebenwirkungen verursacht.
Sublinguale CBD Tropfen
Bei dieser Methode wird das CBD Öl unter die Zunge gegeben. Eine Tinktur ist ein flüssiger Extrakt aus pflanzlichen Stoffen, die zur oralen Anwendung bestimmt sind. Sie werden meistens mit Hilfe einer Pipette dosiert, Sie können aber auch Ihre benötigte Menge abmessen. Das Wort Tinktur bezieht sich normalerweise auf etwas, das mit Alkohol extrahiert wird, unsere CBD-Tinktur wird jedoch durch die CO2-Methode extrahiert. Diese könnte die gesündeste sein, weil sie besonders sorgfältig und effizient ist. Bei der Alkohol-Extraktion könnten einige giftige Rückstände zurückbleiben.
Wie schmecken CBD Tropfen?
Wie lange dauert es bis CBD Öl Tropfen wirken?
CBD für die Haut
CBD Hautprodukte gibt es als Salben oder Lotionen. Topische Cremes können zur Behandlung von Schmerzen, entzündlichen Hautausschlägen und bakteriellen Hautinfektionen verwendet werden. Cannabinoide könnten aufgrund ihrer entzündungshemmenden Eigenschaften gut auf der Haut wirken. Sowohl CB1- als auch CB2-Rezeptoren wurden in der Haut gefunden. Das Endocannabinoid-System spielt eine wichtige Rolle bei der Immunantwort unserer Haut.
Wofür könnten CBD-Cremes verwendet werden?
- Könnte bei Schmerzen (Arthritis-Schmerzen, Muskeln, Gelenke) unterstützend wirken
- Könnte Schwellungen der Gelenke reduzieren
- Entzündliche Hauterkrankungen könnten gelindert werden
- Könnte bei Akne helfen
- Könnte bei der Behandlung von Psoriasis unterstützend wirken
- Ekzeme
- Ausschläge könnten reduziert werden
- Bakterielle Infektionen, wie MRSA, könnten behandelt werden
- Könnte bei Hautkrebs unterstützend wirken
- Mögliche Linderung von Nacken- und Rückenschmerzen
- Mögliche Linderung von Nervenschmerzen
CBD könnte topisch wirken, und könnte bei Hauterkrankungen, von Akne bis zu Ekzemen und sogar bei Gelenkschmerzen, eingesetzt werden. CBD könnte stark entzündungshemmend wirken1. Bei Hautentzündungen wie Ausschlag, Akne oder anderen Hautkrankheiten, die durch Entzündungen verursacht werden, könnte CBD unterstützend wirken2. CBD könnte darüber hinaus auch topisch zur Schmerzlinderung eingesetzt werden.
Bei Arthritis, Rückenschmerzen oder Muskelkater empfehlen wir die Verwendung einer CBD-Creme zum Auftragen im Bereich der Schmerzen. Dies könnte besonders gut an den Knien, den Ellenbogen und den Händen funktionieren. Studien haben gezeigt, dass CBD auch zur Behandlung von Tumoren oder Hautkrebs eingesetzt werden könnte. Bei diesen Untersuchungen konnte das Wachstum und die Ausbreitung der Krebszellen gestoppt werden, wenn CBD auf die Haut aufgetragen wurde.
Die Hanfpflanze hat antibakterielle Eigenschaften, mit deren Hilfe MRSA bekämpft werden könnte. MRSA ist eine bakterielle Infektion, die aufgrund ihrer Resistenz gegen viele Antibiotika für viele Probleme verantwortlich ist.
Wie viel CBD sollten Sie einnehmen?
Wir ermutigen unsere Kunden zu experimentieren, bis sie herausgefunden haben, welche Dosierung für sie geeignet ist. Wie fängt man jedoch an?
Am Anfang wird empfohlen, 10 mg CBD pro Tag einzunehmen. Nach einer Woche, und wenn Sie es für notwendig halten, können Sie die Dosierung auf 20 mg pro Tag erhöhen. Nach weiteren sieben Tagen können Sie die Dosierung noch einmal auf 40 mg pro Tag verdoppeln. Die empfohlene maximale Tagesdosis beträgt 200 mg. Bei der Anwendung von topischen Cremes können Sie in Bezug auf die Dosierung etwas entspannter sein, da Nebenwirkungen sehr unwahrscheinlich sind.
Referenzen
- Nagarkatti, P., Pandey, R., Rieder, S., Hegde, V. and Nagarkatti, M. (2009). Cannabinoids as novel anti-inflammatory drugs. Future Medicinal Chemistry, 1(7), pp.1333-1349. [↩]
- Bruni, N., Della Pepa, C., Oliaro-Bosso, S., Pessione, E., Gastaldi, D. and Dosio, F. (2018). Cannabinoid Delivery Systems for Pain and Inflammation Treatment. Molecules, 23(10), p.2478. [↩]